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Laborverfahren

Durch diese Untersuchung bekommen wir einen guten Überblick über die verschiedenen vorhandenen Endoparasiteneier.

Kombinierte Sedimentation / Flotation

Das modifizierte McMaster-Verfahren nach Vorgabe der ZSE ermöglicht uns eine quantitative Bestimmung über das Vorhandensein von Strongyliden- und Spulwurmeier pro Gramm (EpG) Kot.

McMaster Verfahren

Hierüber können mikroskopische Oxyureneiern nachgewiesen werden. Diese sind im Pferdekot so gut wie nicht zu finden, jedoch durch die Eiablage um den Anus des Pferdes und den abgenommenen Klebestreifenabklatsch.

Klebestreifenabklatsch

Bei dieser Untersuchungsmethode werden die Eier der Strongyliden zu einem bestimmten Larvenstadium angezüchtet, um mikroskopisch die Großen von den Kleinen Strongyliden unterscheiden zu können.

Larvenanzucht

Diese Methode dient dem koproskopischen Nachweis von Lungenwurmstadien.

Auswanderungsverfahren

Hierbei kann anhand des per Foto eingeschickten Wurms bestimmt werden, ob es sich um einen Parasiten handelt und wenn ja, um welchen.

Wurmartbestimmung

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